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Keine Sportflieger in "Fursty", aber Mühlhausen winkt ab

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Keine Sportflieger in "Fursty", aber Mühlhausen winkt ab

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    Keine Sportflieger in "Fursty", aber Mühlhausen winkt ab
    Keine Sportflieger in "Fursty", aber Mühlhausen winkt ab

    Der ehemalige Militärflugplatz Fürstenfeldbruck darf nicht als ziviler Flugplatz für Sportflugzeuge genutzt werden. Diese Entscheidung hat die Regierung von Oberbayern gestern bekannt gegeben. Bis zu 40 000 Starts und Landungen sollten dort im Jahr stattfinden. Zum Vergleich: Auf dem Flughafen in Affing-Mühlhausen sind es derzeit 53 000 Flugbewegungen. Das Aus für die Landebahn (Spitzname "Fursty") als Sportflugzentrum hat laut Luftamt Südbayern und Augsburger Flughafengesellschaft (AFG) kaum Auswirkungen auf den Flugbetrieb bei Mühlhausen. Die Brucker Sportflieger würden eher nach Landshut oder auf kleinere Landeplätze wie Jesenwang (Kreis

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