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Jemenhilfe: Ärzte entfernen Hirntumor bei Achtjährigem

Jemenhilfe

Ärzte entfernen Hirntumor bei Achtjährigem

Ein Waisenbub aus dem Jemen ist im Klinikum Ingolstadt erfolgreich am Gehirn operiert worden. Trotzdem war der Achtjahrige nach der Oepration erst einmal stocksauer.
Von Gerlinde Drexler
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    Seit fast einem Jahr demonstrieren viele Menschen im Jemen gegen Machthaber Saleh. Der ist mittlerweile zurückgetreten, hat dafür aber die Immunität erhalten, die ihm Straffreiheit zusichert. Seine Anhänger halten noch immer viele Menschen gefangen.
    Seit fast einem Jahr demonstrieren viele Menschen im Jemen gegen Machthaber Saleh. Der ist mittlerweile zurückgetreten, hat dafür aber die Immunität erhalten, die ihm Straffreiheit zusichert. Seine Anhänger halten noch immer viele Menschen gefangen. Foto: dpa

    Aichach Alle Hebel in Bewegung setzte Aenne Rappel, Vorsitzende der Aichacher Jemenhilfe, um schnellstens eine Operation des kleinen Mohannad Saleh zu ermöglichen. Der achtjährige Waise ist eines der 16 Kinder, die von der Jemen Kinderhilfe betreut werden. Er hatte einen lebensgefährlichen Gehirntumor. Diesen entfernten ihm Ärzte in der vergangenen Woche in im Klinikum Ingolstadt. Bis Ende März wird Mohannad noch bei Rappel wohnen. Dann geht es wieder zurück in den

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