Für Motorradrennfahrer Stefan Bradl geht es seit Monaten Schlag auf Schlag. Erst wurde der Zahlinger im Juli beim Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring ins kalte Wasser geworfen und machte sein erstes MotoGP-Rennen seit November 2016. Dann stürzte der 28-Jährige vier Wochen später auf der Strecke im tschechischen Brünn. Am Wochenende geht Bradl nun im italienischen Misano zum dritten Mal in diesem Jahr in der Königsklasse an den Start. Im Interview mit den Aichacher Nachrichten spricht Bradl über den bitteren Sturz, seine Ziele für das Rennen am Wochenende, die aktuelle Situation als Honda-Testfahrer und seine langfristigen Pläne.
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