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Initiative aus Aindling: Tschernobyl-Hilfe geht dahin, wo die Not am größten ist

Initiative aus Aindling

Tschernobyl-Hilfe geht dahin, wo die Not am größten ist

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    Heidi Bentele mit orangener Baskenmütze im Jahr 2006 inmitten ihrer Mannschaft beim Beladen eines großen Sattelzugs mit Hilfsgütern. Lebensmittelpakete, obwohl dringend benötigt, dürfen nicht mehr nach Weißrussland importiert werden.
    Heidi Bentele mit orangener Baskenmütze im Jahr 2006 inmitten ihrer Mannschaft beim Beladen eines großen Sattelzugs mit Hilfsgütern. Lebensmittelpakete, obwohl dringend benötigt, dürfen nicht mehr nach Weißrussland importiert werden. Foto: Martin Golling

    Am 26. April 1986 ereignete sich das Reaktorunglück von Tschernobyl. Erst nach und nach wurden das ganze verheerende Ausmaß und die Folgen bekannt – vor allem, dass die Kinder in besonderem Maße betroffen waren. 1994 luden Heidi und Georg Bentele aus Aindling zum ersten Mal zwei Kinder aus der kontaminierten Region Gomel in Weißrussland in ihre eigene große Familie ein.

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