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Inchenhofen: Gasunfall bei Brunnensprengung: Polizei erhebt Vorwürfe

Inchenhofen

Gasunfall bei Brunnensprengung: Polizei erhebt Vorwürfe

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    Abgesperrt war nach dem Gasunfall das Wasserhaus an der Sainbacher Straße. Im Untergeschoss hatten dort im August neun Personen nach einer Brunnensprengung leichte Verletzungen erlitten. Es hatte sich Kohlenmonoxid gebildet. Archivbild
    Abgesperrt war nach dem Gasunfall das Wasserhaus an der Sainbacher Straße. Im Untergeschoss hatten dort im August neun Personen nach einer Brunnensprengung leichte Verletzungen erlitten. Es hatte sich Kohlenmonoxid gebildet. Archivbild Foto: Erich Echter

    Der Gasunfall im Zuge einer Brunnensprengung im vergangenen Jahr in Inchenhofen könnte strafrechtliche Folgen für zwei Verantwortliche haben. Die Aichacher Polizei hat die Ermittlungen nach dem Vorfall mit neun Verletzten vom August 2018 nun abgeschlossen. Sie sieht Versäumnisse bei zwei Verantwortlichen der Sprengfirma.

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