Hilfstransport: Kranke Kinder warten auf Rollstühle und Betten
Hilfstransport
Kranke Kinder warten auf Rollstühle und Betten
Die Tschernobyl-Hilfe schickt zwei Lastwagen nach Gomel. Für die zunehmende Not macht die Vorsitzende Heidi Bentele die Ukraine-Krise verantwortlich.
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Helfer beladen den Sattel-Auflieger in Aindling. Vorne schiebt Xaver Heichele aus Osterzhausen gerade ein Paket.Foto: Peter Holthaus
Zum 29. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe konnte Heidi Bentele mit ihrer Initiative Hilfe für Kinder aus Tschernobyl zwei Mal 20 Tonnen Hilfsgüter in die am meisten betroffene Stadt Gomel in Weißrussland schicken.