Mit der Ausstellung „Erzwungene Wege“ der Stiftung gegen Vertreibungen wollen die Heimatvertriebenen im Wittelsbacher Land zusammen mit dem Landkreis an den Beginn der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen deutschen Ostprovinzen und ihren einstigen Siedlungsgebieten vor rund 70 Jahren erinnern. Kreisobmann Ernst Wollrab zeigte sich bei einer Kreisversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Derching hoch erfreut, dass Landrat Klaus Metzger „grünes Licht“ hierfür gegeben habe. In der Zeit vom 15. Juli bis 14. August wird die Dokumentation im Kreuzgratgewölbe des ehemaligen Kreisgutes in Aichach zu sehen sein.
Heimatvertriebene