Keiner kann glauben, dass man das essen kann, was Claire Höfer zeigt: einen Fladen aus purem trockenem Lehm. Kann man eigentlich auch nicht, aber in Haiti wird es trotzdem auf dem Markt für umgerechnet ein paar Cent verkauft – und die Menschen dort kaufen es, um ihren Hunger günstig stillen zu können. „Ein wenig Salz ist noch drin, für den Geschmack“, erklärt Höfer, Vorsitzende der Haiti-Kinder-Hilfe den rund 120 Fünftklässlern am Deutschherren-Gymnasium in Aichach.
Haiti-Kinder-Hilfe