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Gesprächsrunde: Wasser kommt weiter aus dem Flachbrunnen

Gesprächsrunde

Wasser kommt weiter aus dem Flachbrunnen

Der Zweckverband Hardhofgruppe diskutiert mit Vertretern des Landkreises. Die derzeitige Wasserversorgung bereitet vielen Rehlingern Sorge. Dennoch gibt es dazu keine Alternative
Von Josef Abt
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    Brunnenhaus in Sägmühl. Hier fließen die Leitungen aus den momentan zwei alten Tiefbrunnen und dem Flachbrunnen zusammen, hier wird das Wasser gemischt und geht dann weiter zum Hochbehälter im Hardhof. Zu sehen ist hier Wasserwart Josef Bair an der UIV- Anlage. Diese wurde eingebaut für die Entkeimung vom Brunnen 3 und hier sind in regelmäßigen Abständen auch Wartungsarbeiten zu erledigen. Wenn, wie befürchtet, die Uranaufbereitungsanlage oder auch die Eisen-Mangan-Filteranlage kommen soll, werden diese Gerätschaften im Lechfeld nahe den Brunnen installiert. Foto: Josef Abt
    Brunnenhaus in Sägmühl. Hier fließen die Leitungen aus den momentan zwei alten Tiefbrunnen und dem Flachbrunnen zusammen, hier wird das Wasser gemischt und geht dann weiter zum Hochbehälter im Hardhof. Zu sehen ist hier Wasserwart Josef Bair an der UIV- Anlage. Diese wurde eingebaut für die Entkeimung vom Brunnen 3 und hier sind in regelmäßigen Abständen auch Wartungsarbeiten zu erledigen. Wenn, wie befürchtet, die Uranaufbereitungsanlage oder auch die Eisen-Mangan-Filteranlage kommen soll, werden diese Gerätschaften im Lechfeld nahe den Brunnen installiert. Foto: Josef Abt

    Landrat Klaus Metzger hat sein Versprechen eingelöst. Gemeinsam mit Fachleuten hat er ein Treffen arrangiert, um das Rehlinger Trinkwasserproblem zu besprechen. Dabei ging es um den Brunnen zur Trinkwasserversorgung der Gemeinde mit angeschlossenen Ortschaften in dem Zweckverband der Hardhofgruppe.

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