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Feuerwehr: Atemschutz unter schweren Vorzeichen

Feuerwehr

Atemschutz unter schweren Vorzeichen

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    Die Aichacher Feuerwehr unternahm jetzt eine Atemschutz-Jubiläumsfahrt nach Hohenpeißenberg.
    Die Aichacher Feuerwehr unternahm jetzt eine Atemschutz-Jubiläumsfahrt nach Hohenpeißenberg. Foto: Foto: Feuerwehr Aichach

    Aichach Seit 50 Jahren fährt die Atemschutzgruppe der Freiwilligen Feuerwehr

    Alpenblick als Lohn für den Anstieg

    Zunächst besuchten die Reisenden das Freilichtmuseum an der Glentleiten. Danach machten sich einige Kameraden auf den Weg, den bayerischen Rigi (hoher Peißenberg) zu erklimmen und wurden mit einem Weitblick zur Alpenkette belohnt. Beim Kameradschaftsabend ließen die Aichacher die 50 Jahre mittels Dias Revue passieren.

    Am nächsten Morgen fand die eigentliche Atemschutzübung statt, bei der auch Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann und viele passive Kameraden dabei waren, darunter mit Ernst Kögl, Ulrich Frey und Max Stein auch „Männer der ersten Stunde“. Ebenso begleiten die Truppe schon seit einigen Jahren Kameradinnen und Kameraden der Betriebsfeuerwehr der JVA Aichach, die dort ebenfalls üben.

    Als Dankeschön für die Unterstützung überreichte die Feuerwehr Aichach bei einer kleinen Feier einen Spezialitätenkorb an das Team der Grubenrettungsstelle. Deren Leitung revanchierte sich für die hervorragende Zusammenarbeit bei jedem Teilnehmer mit einem T-Shirt beziehungsweise einer Kappe mit Bergwerksemblem. Den Kontakt hatte Ehrenmitglied „Hauderer“ Hans Wohlmuth hergestellt, der es den Aichachern bereits 1961 ermöglichte, in Hohenpeißenberg zusätzliche Atemschutzübungen unter erschwerten Bedingungen abhalten zu können. Auf der Rückfahrt besichtigte die Gruppe noch die Ausbildungsstelle der bayerischen Bergwacht in Bad Tölz. (AN)

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