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Einweihung: Alpenrose freut sich über neue Schießstände

Einweihung

Alpenrose freut sich über neue Schießstände

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    Fast alle Ehrengäste beteiligten sich am Eröffnungsschießen der neuen Schießanlage im Schützenheim der Alpenrose Grimolzhausen: (von links) Dritter Gauschützenmeister Josef Sigl, Zweiter Vorsitzender Alpenrose Karl-Heinz Riepold, Bürgermeister Franz Schindele, Zweiter Gauschützenmeister Markus Mayr, Alpenrose-Vorsitzender Grimolzhausen Jörg Zech und Gauschützenmeister Alois Helfer.
    Fast alle Ehrengäste beteiligten sich am Eröffnungsschießen der neuen Schießanlage im Schützenheim der Alpenrose Grimolzhausen: (von links) Dritter Gauschützenmeister Josef Sigl, Zweiter Vorsitzender Alpenrose Karl-Heinz Riepold, Bürgermeister Franz Schindele, Zweiter Gauschützenmeister Markus Mayr, Alpenrose-Vorsitzender Grimolzhausen Jörg Zech und Gauschützenmeister Alois Helfer.

    Attraktiv bleiben und ein Anziehungspunkt für die Jugend im Dorf sein – das wollte der Schützenverein Alpenrose Grimolzhausen. Hinzu kamen neue Sicherheitsbestimmungen der Aufsichtsbehörden. Gründe genug für den Verein, sich zu einer Investition zu entschließen. Nun konnte er eine neue Schießanlage einweihen.

    Der Verein stand zunächst vor der Frage, inwieweit die alten Schießstände noch den Ansprüchen gerecht werden. Vor wenigen Jahren hatten sich die Verantwortlichen entschlossen, für die jüngsten Mitglieder, die Schüler unter zehn Jahren, ein hochmodernes und völlig ungefährliches Lichtgewehr anzuschaffen. Im Herbst machte der Verein vor der Rückrunde der vergangenen Saison den zweiten Schritt: Er installierte im Keller zehn neue, hochmoderne, vollelektronische

    Diesen Schritt hatten die Mitglieder des Vorstands stark diskutiert und sich lange überlegt. Am Ende aber wurde er mit überragender Mehrheit beschlossen und anschließend mit Ehrgeiz vollzogen. Offenbar steht auch die Grimolzhauser Bevölkerung dahinter. So jedenfalls lässt sich die große Spendenbereitschaft bei den Mitgliedern und in der einheimischen Geschäftswelt interpretieren.

    Vor Kurzem konnte die neue Schießanlage ihrer Bestimmung übergeben werden. Pfarrer Thomas Rein von der Pfarreiengemeinschaft Pöttmes gab dem Schützenverein die Ehre und erteilte der Anlage den kirchlichen Segen. Etwa 90 Mitglieder und Gäste aus der örtlichen Geschäftswelt und Politik kamen zur Einweihungsfeier. Unter ihnen war auch Bürgermeister Franz Schindele. Vom Sportschützengau

    Anschließend wurde aus diesem Anlass eine schöne Schützenscheibe ausgeschossen. Daran beteiligten sich annähernd alle 90 Gäste. Jeder Gast hatte einen Schuss zur Verfügung. Als Siegerin aus diesem Wettbewerb ging die Dirigentin des Chores Sunshine, Ulrike Steger, hervor. Ihr Name wird nun die neue Schützenscheibe im Schützenheim zieren. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten Rita Sigl und Leon Zech.

    Seit der Einweihung der neuen Schießstände wird der Schützenverein noch mehr frequentiert und angenommen. Das Interesse zeigt sich an den vielen jugendlichen Mitgliedern: Der Schützenverein Alpenrose Grimolzhausen hat im Sportschützengau mit die meisten Jugendlichen. (jty)

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