Aichach-Ecknach Neuwahlen standen beim CSU-Ortsverband Ecknach auf dem Programm. Stadtrat Peter Meitinger wurde dabei laut einer Mitteilung einstimmig wiedergewählt. Die gut besuchte Mitgliederversammlung hatte der neue und alte Vorsitzende mit einem Rückblick über die Geschehnisse im Ortsverband eingeleitet.
Er streifte nochmals die Feuerwehrhausproblematik, stellte die Entstehungsgeschichte vom vorgesehenen Anbau und der derzeitigen Situation dar – auch unter Berücksichtigung der Kosten. Meitinger stellte auch das Ortsteilkonzept für die
Kassier Josef Seitz konnte danach in seinem Kassenbericht wieder ein Plus vermelden. Die Kassenprüfer Herbert Höss und Hubert Gutmann attestierten ihm eine einwandfreie Kassenführung.
Bei den Neuwahlen wurden neben dem Vorsitzenden die Stellvertreter Josef Burnhauser und Hans Kammerer sowie Kassier Josef Seitz bestätigt. Unter der Wahlleitung von Marc Sturm wurde Johann Huber außerdem zum Beisitzer gewählt. Herbert Höss und Hubert Gutmann bleiben Kassenrevisoren.
Kreisvorsitzender Peter Tomaschko lobte die Aktivitäten des Ortsverbandes und die politische Arbeit der CSU in Aichach. Bei seinem Bericht aus dem Kreistag ging er insbesondere auf die Situation der Krankenhäuser ein. „Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung ist unser erstes Ziel“, gab Tomaschko die Zielrichtung der CSU vor. So sei am
Stadtrat Marc Sturm berichtete anschließend von der Arbeit der Aichacher CSU-Fraktion. Der CSU seien die Interessen von Kindern und Jugendlichen wichtig, betonte Sturm. Die Behauptung, dass in Aichach Nord mit dem Bau eines neuen Feuerwehrhauses die Freizeiteinrichtung plattgemacht werde, wies er entschieden zurück.
Er betonte laut der Mitteilung, dass insbesondere Freizeitreferentin Maria Ziegler bei den jüngsten Beratungen zum Bauprogramm angeregt habe, Mittel für eine zweite, vergleichbare Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Hinter diesen Plänen stehe die gesamte Fraktion.
Die Geradlinigkeit, die Feuerwehrreferent Meitinger in der Debatte um das Feuerwehrhaus gezeigt habe, lasse der Bürgermeister bei anderen politischen Fragen vermissen, so Sturm. Er nannte exemplarisch die Ankündigungen einer Parkhaus-Diskussion nach der Sommerpause und den Beginn der Bauarbeiten an der Bahnunterführung bei Oberbernbach. (AN) "Bericht folgt