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Bilanz: Salutkanone wird versteigert

Bilanz

Salutkanone wird versteigert

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    Eine alte Salutkanone ist noch im Besitz der Soldatenkameradschaft Rehling. Sie soll nun nach optischer Aufarbeitung verkauft werden. Hier zwei Helfer beim Lackieren, Herbert Springl (links) und Konrad Ottilinger.
    Eine alte Salutkanone ist noch im Besitz der Soldatenkameradschaft Rehling. Sie soll nun nach optischer Aufarbeitung verkauft werden. Hier zwei Helfer beim Lackieren, Herbert Springl (links) und Konrad Ottilinger. Foto: Josef Abt

    Mit 146 Jahren ist die Soldatenkameradschaft Rehling, ehemals Krieger- und Soldatenverein, der älteste Ortsverein. Auch künftig will er die Erinnerung an die vielen Vermissten und Gefallenen aus der Gemeinde aufrechterhalten. „Dies ist auch weiterhin unsere Hauptaufgabe auch in den kommenden Jahren“, sagte Vorsitzender Anton Huber bei der Generalversammlung im Schlossbräustüberl Scherneck. Neben den vielen Mitgliedern konnte der Vorsitzende auch Rehlings Bürgermeister Alfred Rappel, den Ehrenvorstand Günter Ferner sowie die Ehrenmitglieder Peter Lupper, Martin Sturz und Johann Lapperger begrüßen. Nachdem die Kameradschaft im abgelaufenen Jahr wieder zwei Mitglieder auf ihrem letzten Weg begleiten mussten und keine Zugänge zu verzeichnen waren, steht der Verein mit aktuell 96 Mitgliedern noch immer sehr gut da. Das Durchschnittsalter ist mit 62 Jahren konstant geblieben. Rund 30 Prozent davon kamen zur Mitgliederversammlung. Die Kameraden nehmen auch am übrigen Vereinsgeschehen noch rege teil, stellte der Vorsitzende erfreut fest. Er erinnerte in seinem Rechenschaftsbericht unter anderem an den Vereinsausflug, Wallfahrten und das Ortsvereinsschießen. Erwähnung fand auch die Pflege des Kriegerdenkmales durch einige Mitglieder. Richtig „spitze“ ist die

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