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Aichach: Bestellungen unter falschem Namen: 38-Jährige zu Haft verurteilt

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Bestellungen unter falschem Namen: 38-Jährige zu Haft verurteilt

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    Kein Geld und trotzdem bestellt. "Sie haben sich als Bewährungsversagerin gezeigt", sagte die Staatsanwältin.
    Kein Geld und trotzdem bestellt. "Sie haben sich als Bewährungsversagerin gezeigt", sagte die Staatsanwältin. Foto: Peter Steffen (dpa)

    Sie hatte kein Geld, bestellte sich aber trotzdem im Internet Bastel- und Schreibwaren im Wert von 600 Euro. Weil sie einen schlechten Schufa-Eintrag befürchtete, gab sie dabei einen falschen Namen und ein falsches Geburtsdatum an. Wegen Betrugs und Datenfälschung verurteilte Amtsrichterin Nadine Grimm die 38-Jährige aus dem Augsburger Land zu fünf Monaten Gefängnis. Die Freiheitsstrafe wird nicht zur Bewährung ausgesetzt.

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