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Beschluss: Am Lechrain erhöhen sich die Preise für Wasser

Beschluss

Am Lechrain erhöhen sich die Preise für Wasser

In Teilen Aindlings, in Rehling und im Weiler Hirschbach müssen die Anwohner ab Januar tiefer in die Tasche greifen
Von Josef Abt
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    Unter diesem kleinen Häuschen (mit Holzverkleidung) verbirgt sich der Pumpenkopf mit Verrohrung für den neuen Tiefbrunnen im Rehlinger Lechfeld, der aus rund 100 Meter Tiefe künftig uranfreies Wasser fördern soll. Wie viel Kubikmeter Tiefenwasserentnahme von den Behörden genehmigt wird, bleibt abzuwarten. Es wird wohl nur ein Teil des für den Zweckverband benötigten Wassers sein, das dann mit dem Wasser aus dem Flachbrunnen gemischt wird. In dem hinteren Häuschen ist die Elektrotechnik für den Flachbrunnen III eingebaut, hier wird auch die E-Technik des neuen Brunnens mit installiert.
    Unter diesem kleinen Häuschen (mit Holzverkleidung) verbirgt sich der Pumpenkopf mit Verrohrung für den neuen Tiefbrunnen im Rehlinger Lechfeld, der aus rund 100 Meter Tiefe künftig uranfreies Wasser fördern soll. Wie viel Kubikmeter Tiefenwasserentnahme von den Behörden genehmigt wird, bleibt abzuwarten. Es wird wohl nur ein Teil des für den Zweckverband benötigten Wassers sein, das dann mit dem Wasser aus dem Flachbrunnen gemischt wird. In dem hinteren Häuschen ist die Elektrotechnik für den Flachbrunnen III eingebaut, hier wird auch die E-Technik des neuen Brunnens mit installiert. Foto: Josef Abt

    Der Wasserzweckverband Hardhofgruppe Rehling hat die Gebühren erhöht. Grund dafür ist, so der Verbandsvorsitzende Bernhard Jakob, dass sich in den Jahren 2010 bis 2014 entsprechend den jetzt vorliegenden Nachkalkulationen jährlich erhebliche Unterdeckungen ergeben hätten. Somit sei eine Erhöhung unumgänglich.

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