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Einbruch in Haus: War es Kunstraub oder dreister Betrug?
![Vor dem Landgericht Augsburg hat der Berufungsprozess gegen einen Unternehmer begonnen. In sein Haus soll spektakulär eingebrochen worden sein. Vor dem Landgericht Augsburg hat der Berufungsprozess gegen einen Unternehmer begonnen. In sein Haus soll spektakulär eingebrochen worden sein.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Einbruch in Haus: War es Kunstraub oder dreister Betrug?](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009266/0893058826-cv1_1-w40-owebp/Nicole-Simueller?t=.jpg)
In ein Haus in der Nähe von Pöttmes soll spektakulär eingebrochen worden sein. Oder hat der Hausbesitzer den Einbruch nur vorgetäuscht? Der 61-Jährige steht erneut vor Gericht.
Der Prozess um einen vermeintlichen Kunstraub in einer Donaumoos-Einöde bei Pöttmes geht in die zweite Runde. Am Landgericht Augsburg hat die Berufungsverhandlung gegen den 61-jährigen Hausbesitzer begonnen. Seinen Angaben zufolge hatten Einbrecher im Juli 2012 Beute im Wert von einer halben Million Euro aus seinem Haus gestohlen. Rund die Hälfte des Betrags hätte ihm seine Versicherung auszahlen müssen.
Doch der nicht vorbestrafte Mann wurde in erster Instanz am Schöffengericht Aichach zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Das Gericht war der Überzeugung, dass er den Einbruch nur vorgetäuscht hatte. Staatsanwaltschaft und Verteidigung legten daraufhin Berufung ein. Die Staatsanwaltschaft hatte eine noch höhere Freiheitsstrafe von drei Jahren und zwei Monaten beantragt, die Verteidigung hatte Freispruch gefordert.
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