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Arbeiten: Nach Pfingsten kommen Bagger

Arbeiten

Nach Pfingsten kommen Bagger

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    Gestern „starteten“ Peter Tomaschko (mit Familie), Bürgermeister Richard Brandner, Stephan Garbsch vom Staatlichen Bauamt und Bauleiterin Pia Scherer den weiteren Ausbau der Straße von Schönleiten nach Axtbrunn.
    Gestern „starteten“ Peter Tomaschko (mit Familie), Bürgermeister Richard Brandner, Stephan Garbsch vom Staatlichen Bauamt und Bauleiterin Pia Scherer den weiteren Ausbau der Straße von Schönleiten nach Axtbrunn. Foto: Johann Eibl

    Gleich nach Pfingsten geht’s los. Am Dienstag beginnen die Arbeiten am zweiten Abschnitt der Staatsstraße 2047 von der Abzweigung nach Schönleiten bis nach Axtbrunn. Die Strecke wird gesperrt. Bis zur Sommerpause ist eine Einfahrt in die

    Bei einem Ortstermin gestern begrüßte Petersdorfs Bürgermeister Richard Brandner den Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko (CSU), „der uns sehr unterstützt hat bei der ganzen Maßnahme“. Er erinnerte an das Engagement seines Amtsvorgängers Johann Settele, der alle Grundstücksverhandlungen zu einem positiven Abschluss brachte. Einen Spatenstich gab es nicht. Dafür wurden die Pläne für das 1,5 Millionen Euro teure Projekt erläutert. Brandner bedankte sich beim Freistaat, der den 250000 Euro teuren Geh- und Radweg südlich der Straße zahlt. Tomaschko sagte: „Mir ist es wichtig, dass wir in den ländlichen Raum investieren.“ Das gelte für die Breitbandversorgung ebenso wie für das Straßennetz. „Die Mittelausstattung ist immer besser geworden“, sagte Bauoberrat Stephan Garbsch vom Staatlichen Bauamt Augsburg. Die neue Strecke wird an der Einmündung von Axtbrunn rund zehn Meter weit nach Norden verlegt; von dort aus werden die Arbeiten sich noch gut 100 Meter in Richtung Poststeig erstrecken. Laut Garbsch werden enge Kurven begradigt sowie Wellen und Kuppen herausgenommen. Zur Verkehrssicherheit soll eine Linksabbiegespur in Axtbrunn beitragen. Auf der Nordseite ist teilweise ein Wirtschaftsweg eingeplant.

    Brandner dachte laut darüber nach, dass es wohl zweckmäßig wäre, den Radweg in Richtung Axtbrunn zu verlängern. Dazu wäre aber ein Grunderwerb notwendig; der Gemeinderat hat sich mit dieser Überlegung noch nicht befasst.

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