Den Radlern ihre gute Laune zu nehmen, scheint ansonsten kaum möglich. Erster Anlaufpunkt ist der heiße Tee des Roten Kreuzes. Von diesem gewärmt, begrüßen einige durchnässte Radler die Zugfahrer mit "na, ihr alten Weicheier". Als "harte Hund' " , wie der Schrobenhausener Michael Schneider seine Gruppe bezeichnet, seien sie natürlich durchgefahren. Er erklärt: "Was wir heut' geschafft haben, war nur durch Teamgeist möglich." Allerdings lassen sich die Schrobenhausener später abholen und schlafen daheim. Der Teamgeist endet an der Tür der Turnhalle. Ein Radler weiß, warum: "Geh'n Sie mal runter und riechen Sie in die Halle!"
Aichach