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Amoklauf in München: Tragödie: Fußballer des FC Pipinsried trauert um Schwester

Amoklauf in München

Tragödie: Fußballer des FC Pipinsried trauert um Schwester

Der Verein im Dachauer Land fühlt mit Arbnor Segashi und sagt sein Spiel gegen den TSV Kottern am Samstag ab. Die Kollegen stehen unter Schock
Von Evelin Grauer
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    Trauernde nehmen an einer Mahnwache vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München teil, zwei Tage nach einer Schießerei mit Toten und Verletzten. Auch die Schwester eines Pipinsrieder Fußballers ist unter den Todesopfern von München.  
    Trauernde nehmen an einer Mahnwache vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München teil, zwei Tage nach einer Schießerei mit Toten und Verletzten. Auch die Schwester eines Pipinsrieder Fußballers ist unter den Todesopfern von München.   Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Über Facebook und andere soziale Medien suchte Arbnor Segashi am Freitagabend verzweifelt nach seiner Schwester Armela. Auch seinen Teamkollegen vom FC Pipinsried schrieb er, dass die 14-Jährige mit einer Freundin im Olympia-Einkaufszentrum beim Einkaufen gewesen sei und dass er seit dem Amoklauf dort nichts von ihr gehört habe. Er bat alle, die Informationen hätten, sich zu melden. „Wir wissen nur, dass sie sich bis jetzt in keinem Krankenhaus/Kinderklinik befindet“, teilte Arbnor Segashi letztmals kurz vor Mitternacht mit.

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