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Aindling: Aindling muss viel Geld in die Trinkwasserversorgung investieren

Aindling

Aindling muss viel Geld in die Trinkwasserversorgung investieren

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    Andreas Berger, hier vor der Trinkwasser-Aufbereitungsanlage der Hardhofgruppe, ist Technischer Leiter des Wasserverbands Lechraingruppe. Er erläuterte den Aindlinger Gemeinderäten, dass künftig viel in das Wassernetz investiert werden muss.
    Andreas Berger, hier vor der Trinkwasser-Aufbereitungsanlage der Hardhofgruppe, ist Technischer Leiter des Wasserverbands Lechraingruppe. Er erläuterte den Aindlinger Gemeinderäten, dass künftig viel in das Wassernetz investiert werden muss. Foto: Josef Abt (Archivbild)

    Andreas Berger ist Technischer Leiter des Wasserverbands Lechraingruppe. Er berichtete den Aindlinger Marktgemeinderäten jetzt, wie es um die Trinkwasserversorgung der Gemeinde bestellt ist. Dabei schockte er die Ratsmitglieder gleich zu Beginn des Vortrags mit einer immensen Zahl. Die Leitungslänge für das Aindlinger Trinkwasser erstreckt sich auf etwa 40 Kilometer. Würde der Markt alle Leitungen erneuern, müsste er 28 Millionen Euro investieren.

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