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Aichach: "Weniger aktiv, teilweise radikaler": Das wurde aus den Corona-Skeptikern

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"Weniger aktiv, teilweise radikaler": Das wurde aus den Corona-Skeptikern

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    800 Menschen demonstrierten Mitte November auf dem Aichacher Volksfestplatz friedlich gegen Corona-Schutzmaßnahmen der Regierung. Seit der Querdenken-Demo gibt es im Wittelsbacher Land kaum noch Veranstaltungen von Corona-Spektikern.
    800 Menschen demonstrierten Mitte November auf dem Aichacher Volksfestplatz friedlich gegen Corona-Schutzmaßnahmen der Regierung. Seit der Querdenken-Demo gibt es im Wittelsbacher Land kaum noch Veranstaltungen von Corona-Spektikern. Foto: Erich Echter

    Ein Blick auf die Kennzeichen der Autos - mehr brauchte es am 14. November nicht, um gewahr zu werden, dass dieser Tag in Aichach ein außergewöhnlicher war. AIC? Gab es vor allem rund um den Volksfestplatz nur noch selten zu sehen. Es dominierte das A für Augsburg, aber auch Menschen aus Günzburg, Memmingen, Neu-Ulm, Dachau, München - kurz: aus ganz Bayern - hatten erkennbar den Weg ins Wittelsbacher Land gefunden. Sie einte ein Anliegen: Gegen die Corona-Maßnahmen der Politik demonstrieren. Und so machten 800 Querdenker für einen Tag Aichach zum bayernweiten Mittelpunkt der sogenannten Anti-Corona-Bewegung. Doch mittlerweile ist es im Landkreis ziemlich ruhig um sie geworden. So scheint es zumindest.

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