Es ist an diesem Montagvormittag kaum etwas los vor den Türen der Aichacher Tafel in der Bahnhofstraße 28. Vor dem Eingang ist keine Schlange, nur zwei Männer befinden sich im Gespräch mit Susanne Steger, der Leiterin der Aichacher Tafel. Beinahe wirkt es so, als ob alles normal wäre. Zumindest so lange, bis einem die Gesichtsmasken und der Abstand zwischen den Menschen auffallen. In vielen Städten steht die Tafel aufgrund der Pandemie unter Druck, weil Lebensmittel oder Ehrenamtliche fehlen. In Aichach ist die Situation anders. Doch wie kommt die Einrichtung durch die Corona-Zeit?
Aichach