Vor allem beim Spazierengehen lässt Gerd Peschek gerne seine Gedanken schweifen. In Form von Gedichten oder Kurzgeschichten bringt der Aichacher Rentner sie anschließend zu Papier. In seinem aktuellen Buch „Wohlstandsblüten“ hat er seine ganz private Wahrnehmung der Wohlstandswelt verarbeitet. Mal provokant, mal mit einem Augenzwinkern spannt er einen literarischen Bogen von der Corona-Pandemie bis zu Friedrich Schiller.
Aichach