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Aichach: "Helfende Hände" der Bundeswehr unterstützen das Krankenhaus in Aichach

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"Helfende Hände" der Bundeswehr unterstützen das Krankenhaus in Aichach

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    Begrüßung der Helfenden Hände im Krankenhaus Aichach: (von links) Hauptmann Oliver Teynor, Hauptmann Josefine Reiß, Oberfähnrich Christian Kessens, Feldwebel Melanie Kruger, Oberstabsfeldwebel Dirk Beineke, Geschäftsführer Dr. Hubert Mayer, Oberfeldwebel Robin Blümlein, Ärztlicher Direktor Dr. Christian Stoll, Oberleutnant Daniel Warner und stellvertretende Pflegedienstleitung Gertraud Briese.
    Begrüßung der Helfenden Hände im Krankenhaus Aichach: (von links) Hauptmann Oliver Teynor, Hauptmann Josefine Reiß, Oberfähnrich Christian Kessens, Feldwebel Melanie Kruger, Oberstabsfeldwebel Dirk Beineke, Geschäftsführer Dr. Hubert Mayer, Oberfeldwebel Robin Blümlein, Ärztlicher Direktor Dr. Christian Stoll, Oberleutnant Daniel Warner und stellvertretende Pflegedienstleitung Gertraud Briese. Foto: Karina Minderlein

    Vier sogenannte "Helfende Hände" unterstützen seit Donnerstag die Mitarbeiter am Aichacher Krankenhaus. Klinikgeschäftsführer Dr. Hubert Mayer, Ärztlicher Direktor Dr. Christian Stoll und die stellvertretende Pflegedirektorin Gertraud Briese hießen die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr willkommen.

    Durch die steigende Zahl an Covid-19-Patienten, die mit einem deutlich höheren Pflegeaufwand verbunden sind, ist die Personalsituation im Krankenhaus Aichach einer Mitteilung zufolge angespannt. Aus diesem Grund sind bereits seit Februar zwei Kameraden der Bundeswehr auf der Intensivstation im Einsatz. Hierbei handelt es sich um medizinisches Fachpersonal.

    Helfende Hände sollen Klinikpersonal in Aichach entlasten

    Die "Helfenden Hände" werden das Personal bei allen anfallenden Aufgaben außerhalb der medizinischen Pflege entlasten. Hierzu zählen unter anderem die Essensausgabe, Botengänge oder Transportdienste. Klinikgeschäftsführer Hubert Mayer bedankte sich für den Einsatz der Soldatinnen und Soldaten im Kampf gegen das Coronavirus: "Wir können dabei jede helfende Hand gebrauchen." (AZ)

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