Der Jugendliche ist auf den ersten Blick nur schwer zu sehen. Sein Gesicht bedeckt eine Atemmaske. Auf dem Rücken trägt er zwei Gasflaschen. Konzentriert schaut er auf einen Gegenstand aus Metall in seinen Händen. Genauer ist dieser nicht zu erkennen, weil er sich in einem Tank voller Wasser befindet. Was ein wenig an eine Szene aus einem Agententhriller erinnert, ist ein Bild auf dem Instagramkanal der bayerischen Jugendfeuerwehren. Denn auch Tauchen und Arbeiten unter Wasser gehören bei manchen Wehren dazu.
Aichach-Friedberg