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Aichach-Friedberg: Wie Aichach-Friedberg vom Corona-Sorgenfall zum "Musterschüler" wurde

Aichach-Friedberg

Wie Aichach-Friedberg vom Corona-Sorgenfall zum "Musterschüler" wurde

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    Die Corona-Lage im Landkreis Aichach-Friedberg hat sich innerhalb weniger Wochen deutlich verbessert. Am Sonntag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 16,3.
    Die Corona-Lage im Landkreis Aichach-Friedberg hat sich innerhalb weniger Wochen deutlich verbessert. Am Sonntag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 16,3. Foto: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbbild)

    Gut einen Monat ist es her, da erreichte die Corona-Pandemie im Landkreis Aichach-Friedberg ihren traurigen Höhepunkt - zumindest, wenn man dafür die Sieben-Tage-Inzidenz als Maßstab nimmt. Am 25. April meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) für das Wittelsbacher Land 226,5 registrierte Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Damit hatte der Landkreis einen der höchsten Werte in der Region, er lag deutlich über dem damaligen Schnitt in Bayern (176) und Deutschland (165,6). Und heute, fünf Wochen danach? Hat sich das Wittelsbacher Land vom Sorgenfall zum Musterschüler gemausert. Der am Sonntag vom RKI vermeldete Inzidenzwert 16,3zählt zu den niedrigsten 20 in ganz Bayern. Was ist passiert?

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