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Aichach-Friedberg: Warum die Luca-App in Aichach-Friedberg bislang keine Rolle spielt

Aichach-Friedberg

Warum die Luca-App in Aichach-Friedberg bislang keine Rolle spielt

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    Auch am Eingang des Landratsamts Aichach-Friedberg können sich Besucher mit der Luca-App "einchecken". Mit ihr soll es leichter und schneller möglich sein, nach Corona-Fällen Kontakte nachzuverfolgen.
    Auch am Eingang des Landratsamts Aichach-Friedberg können sich Besucher mit der Luca-App "einchecken". Mit ihr soll es leichter und schneller möglich sein, nach Corona-Fällen Kontakte nachzuverfolgen. Foto: Ute Krogull

    Wer derzeit das Landratsamt betritt, steht nach wenigen Metern vor einem Schild. Der Schriftzug "Luca-App" steht dort in großen Lettern, darunter ein QR-Code in Form eines quadratischen Musters. Besucher können sich so über ihr Smartphone "einchecken", um bei einem möglichen Corona-Fall im Landratsamt schnell als Kontaktperson identifiziert werden zu können - ein Konzept, das auch in Geschäften oder bei Veranstaltungen die Kontakt-Rückverfolgung erleichtern soll. Entsprechend optimistisch äußerte sich Landrat Klaus Metzger Ende April bei der offiziellen Einführung der App im Landkreis. Sie sei "wieder ein kleiner Schritt in Richtung mehr Freiheit für die Menschen", sagte Metzger. Bis heute ist der Nutzen der App jedoch überschaubar - die Gründe dafür sind offenbar auch hausgemacht.

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