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Aichach-Friedberg: Die Strabs will keiner zurück - doch nicht jeder ist zufrieden

Aichach-Friedberg

Die Strabs will keiner zurück - doch nicht jeder ist zufrieden

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    Die Fuggerstraße in Klingen 2015 während der Baumaßnahme. Ursprünglich sollten die Anlieger an den Kosten für den Gehweg beteiligt werden. Doch der Freistaat schaffte die Strabs ab.
    Die Fuggerstraße in Klingen 2015 während der Baumaßnahme. Ursprünglich sollten die Anlieger an den Kosten für den Gehweg beteiligt werden. Doch der Freistaat schaffte die Strabs ab. Foto: Erich Echter (Archivbild)

    Anlieger müssen nicht mehr zahlen, wenn die Straße vor ihrem Haus ausgebaut wird. Seit 1. Januar 2018 ist die, kurz 'Strabs' genannte, Straßenausbaubeitragssatzung Geschichte. Der Freistaat entschädigt nun die Gemeinden für die verloren gegangenen Einnahmen. Es fließt tatsächlich mehr Geld aus München in die Kassen der hiesigen Gemeinden, als ihnen zuvor die Strabs eingebracht hatte. Zufrieden aber sind trotzdem nicht alle.

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