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Aichach: Nach Todesfällen: AWO klagt über späte Reihentestung und Personalmangel

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Nach Todesfällen: AWO klagt über späte Reihentestung und Personalmangel

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    Das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg wirft dem AWO-Heim in Aichach schwere Versäumnisse im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus vor. 17 Heimbewohner starben am oder mit dem Coronavirus. Die AWO Schwaben wehrt sich und kritisiert ihrerseits das Gesundheitsamt.
    Das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg wirft dem AWO-Heim in Aichach schwere Versäumnisse im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus vor. 17 Heimbewohner starben am oder mit dem Coronavirus. Die AWO Schwaben wehrt sich und kritisiert ihrerseits das Gesundheitsamt. Foto: Erich Echter

    Massiven Vorwürfen vom Gesundheitsamt sieht sich die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ausgesetzt, nachdem 17 Bewohner des Aichacher AWO-Heims an oder mit dem Coronavirus gestorben sind. Zu den Todesfällen hatte Heinz Münzenrieder, Vorsitzender der AWO Schwaben als Trägerin des Heims, bereits am Mittwoch Stellung genommen. Jetzt gehen er und Vorstandsvorsitzender Dieter Egger in einer Pressemitteilung auf die einzelnen Vorwürfe ein und kritisieren ihrerseits das Gesundheitsamt.

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