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Sein Ziel ist, dass die FDP die Fünf-Prozent-Hürde erreicht
![Lutz Stammnitz tritt als Direktkandidat der FDP bei der Landtagswahl 2023 im Landkreis Aichach-Friedberg an. Der 69-Jährige lebt seit 2014 im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell. Lutz Stammnitz tritt als Direktkandidat der FDP bei der Landtagswahl 2023 im Landkreis Aichach-Friedberg an. Der 69-Jährige lebt seit 2014 im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Landtagswahl: Lutz Stammnitz aus Griesbeckerzell engagiert sich seit 2018 bei den Freien Demokraten. Sein Fokus liegt aber vor allem im Kommunalen.
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Lutz Stammnitz ist ein Mann, der in seinem Leben viel herumgekommen ist. Doch inzwischen ist der 69-Jährige sesshaft geworden. Seit 2014 wohnt er im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell, obwohl er zuvor keinerlei Kontakte nach Aichach hatte. Es war sozusagen ein Zufallstreffer. "Wir haben nach meinem Ruhestand einen Zirkel um München gezogen - unserer damaligen Heimat. In diesem Radius haben wir mehrere Häuser angeschaut und uns am Ende für Griesbeckerzell entschieden", erzählt der Unternehmensberater. Offenbar eine gute Entscheidung: Inzwischen ist er FDP-Ortsvorstand in Aichach, Mitglied des Kreisvorstandes, im Förderverein des Deutschherren-Gymnasiums, Präsident des SC Griesbeckerzell. "Ich habe mein ganzes Leben in Großstädten verbracht, aber hier bin ich komplett angekommen."
Lutz Stammnitz ist seit 2018 Mitglied der FDP
Zwar ist Stammnitz erst 2018 in die FDP eingetreten, doch zugehörig fühlt er sich schon deutlich länger. "Mental bin ich in der Partei, seit Günter Rexrot Wirtschaftsminister wurde", sagt er. Das war 1993. Erst in Aichach habe er jedoch gesehen, wie man in der Kommunalpolitik auch selbst etwas bewegen kann. Für die vergangene Stadtratswahl 2019 kam sein Eintritt bei den Liberalen allerdings zu knapp. Der einzige Platz im Aichacher Stadtparlament ging an seinen FDP-Kollegen Dr. Axel Kern. Zur nächsten Wahl will er aber wieder antreten. "Ich möchte noch mal fünf Jahre etwas bewegen", sagt er und macht auch kein Geheimnis daraus, dass er sich von dem derzeit laufenden Landtagswahlkampf größere Chancen für die Kommunalwahl erhofft.
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