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Illerkirchberg: Keiner will den Vergewaltiger von Illerkirchberg – und nun?

Illerkirchberg

Keiner will den Vergewaltiger von Illerkirchberg – und nun?

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    Im März 2021 wurde ein Mann wegen einer Vergewaltigung in Illerkirchberg zu einer Haftstrafe verurteilt. Nach der Entlassung kehrte er in den Ort zurück.
    Im März 2021 wurde ein Mann wegen einer Vergewaltigung in Illerkirchberg zu einer Haftstrafe verurteilt. Nach der Entlassung kehrte er in den Ort zurück. Foto: Alexander Kaya

    Entsetzen und Empörung waren groß: Ein Mann, der im Herbst 2019 gemeinsam mit drei anderen Geflüchteten eine Jugendliche in Illerkirchberg vergewaltigt hat, kehrte nach seiner Haft wieder in den Ort zurück. Illerkirchbergs Bürgermeister Markus Häußler und Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises, bemühten sich ohne Erfolg um eine andere Lösung. Scheffold verschickte auf Wunsch des Landesjustizministeriums sogar eine Art Bittbrief an 55 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Doch ein Ausweg ist weiter außer Sicht. Und das hat Gründe. Aber wie geht es nun für den Mann weiter? 

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