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"Falcon 9"
07.01.2017

SpaceX schickt vier Monate nach Explosion wieder Rakete ins All

SpaceX will Anfang der kommenden Woche wieder eine "Falcon 9"-Rakete ins All schicken.
Foto: SpaceX (dpa)

Bei dem letzten Versuch war eine Rakete explodiert. Nun will das Unternehmen SpaceX wieder eine Rakete ins All schicken.

Gut vier Monate nach der Explosion einer "Falcon 9"-Rakete will das private US-Raumfahrtunternehmen SpaceX Anfang kommender Woche wieder eine Trägerrakete in den Weltraum schicken. Die Rakete vom Typ "Falcon 9" werde am Montagabend zehn Kommunikationssatelliten vom Typ Iridium Next in ihre Umlaufbahn bringen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Start sei für 18.22 Uhr (19.22 Uhr MEZ) geplant.

"Falcon 9" im September in Florida explodiert

Anfang September war auf dem Weltraumbahnhof in Cape Canaveral in Florida eine unbemannte "Falcon 9"-Rakete bei einem Test explodiert. Mit der Rakete sollte ein Kommunikationssatellit ins All befördert werden, den der US-Konzern Facebook dazu nutzen wollte, um im subsaharischen Afrika Internetverbindungen bereitzustellen.

Ursache der Explosion im September waren nach Unternehmensangaben Probleme bei einem Druckgefäß, das im Flüssigsauerstofftank der zweiten Zündstufe verbaut ist. Die Betankung sei deshalb geändert worden, teilte SpaceX kürzlich mit. Künftig würden veränderte Druckgefäße eingesetzt. Der Unfall war der zweite große Rückschlag für das Unternehmen, nachdem im Juni 2015 eine Rakete auf dem Weg zur ISS kurz nach dem Start abgestürzt war.

SpaceX will Alternative zum staatlichen Raumfahrtprogrammen bieten

Hinter SpaceX steht der Unternehmer Elon Musk, der bereits mit dem Online-Bezahldienst PayPal und dem Elektroauto-Hersteller Tesla Erfolge feierte. SpaceX will eine kostengünstige Alternative zu staatlichen Raumfahrtprogrammen bieten und hat bereits im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde Nasa die Internationale Weltraumstation ISS mit Nachschub versorgt. Kern des Programms ist die mehrfache Verwendbarkeit der Trägerraketen, die nach ihrem Einsatz im All wieder auf der Erde landen können. afp

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