Verbraucher und Fischliebhaber sind verunsichert, denn die Atomkatastrophe in Japan hat auch negative Auswirkungen auf das Meer und seine Bewohner. Wer Seefisch kaufen will, sollte daher genau nachfragen, wo der Fisch gefangen wurde. Das Fanggebiet
Wenn man Ernährungswissenschaftlern glauben darf, macht der Anteil an hochwertigem Eiweiß und die verschiedenen Mineralstoffe und Vitamine Fisch so gesund. Sie empfehlen Lachs, Forelle und Co zweimal pro Woche.
Je nach Fischart können zum Beispiel die Vitamine D und B12, Kalium, Zink, Fluor und Jod enthalten sein. Seefisch hat einen deutlich höheren Jodanteil als Süßwasserfische.
Ein großer Pluspunkt für den Fisch ist der hohe Anteil der mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie beispielsweise der Omega-3-Fettsäuren. Sie helfen das Immunsystem zu stärken, den Blutdruck zu senken und wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus. Neuere Studien wollen sogar bewiesen haben, dass die Omega-3-Fettsäuren das Risikos bestimmter Krankheiten wie Typ 2 Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren können. dvd/AZ