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Meinung
18.05.2016

Wo sind eigentlich die deutschen Kuka-Investoren?

Ein chinesischer Investor will seine Anteile an Kuka deutlich erhöhen. Erste Reaktionen.

Dass die Chinesen im großen Stil beim Augsburger Roboterbauer Kuka einsteigen wollen, zeugt von unternehmerischem Weitblick. Wo sind eigentlich die deutschen Investoren?

Die Chinesen haben guten Geschmack. Dass sie im großen Stil beim Augsburger Roboterbauer Kuka einsteigen wollen, zeugt von unternehmerischem Weitblick.

Die Investoren des Midea-Konzerns haben erkannt, welches enorme Potenzial in der zu den interessantesten deutschen Unternehmen zählenden bayerischen Firma steckt. Nicht umsonst war die Kanzlerin in Augsburg und adelte Kuka.

Und dass Konzernchef Reuter auf der Hannover Messe US-Präsident Obama treffen konnte, macht eines klar: Kuka ist ein Unternehmen, von dem Lösungen für die Zukunft erwartet werden, etwa wie in alternden Gesellschaften (ob in Deutschland oder China) Roboter Senioren helfend zur Seite stehen können.

Doch deutsche Industrielle und Milliardäre, die es reichlich gibt, lassen die Goldader Kuka links liegen. Das wirft kein gutes Licht auf die heimische Wagnis- und Investitionskultur.

Dass ausgerechnet unser Vorzeige-Unternehmen mehrheitlich in ausländische Aktionärshände fallen könnte, kommt einem Trauerspiel für den Standort Deutschland gleich.

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Und wo bleibt da die Politik, ja die Kanzlerin, um den sonst so groß aufsprechenden Konzernvorständen einmal die Leviten zu lesen?

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.05.2016

Panama ist für unsere übersättigten Milliardäre evtl. der bessere "Spielort / Spielkassino"? :-)

Wir geben unsere Autoindustrie in die Hände von arabischen Öllieferanten - deshalb werden evtl. auch E-Autos so eingebremst?

Die Elektonikindustrie findet ohnehin fast in Asien statt.