Bei dem verheerenden Anschlag im Diplomatenviertel in Kabul am 31. Mai wurden etwa zweihundert Menschen getötet und mehrere hundert verletzt. Auch Abdullrazaq Sabier, der in einer Höchstädter Flüchtingsunterkunft „An der Kohlplatte“ zwei Jahre lang gelebt und als Automechaniker gearbeitet hatte, zählt offenbar zu den Opfern, wie erst am Freitag bekannt wurde.
Wertingen/Höchstädt