Wie auf der brasilianischen Internetseite radar64.com berichtet wird, soll Bastian Schweinsteiger am Samstag mit einem Hubschrauber in die 60 Kilometer entfernete Stadt Eunápolis geflogen sein, um sich dort untersuchen zu lassen.
Offenbar hatte der der Mittelfeldspieler am Freitag einen Schlag auf den linken Knöchel erhalten. Offenbar ist dieses Prozedere aufgrund des Fifa-Regelements notwendig. Aus versicherungstechnsichen Gründen muss die Spieltauglichkeit eines Sportlers festgestellt werden, wenn er angeschlagen ist.
Teamchef: Wer soll gegen Portugal spielen?
Schweinsteiger plagt sich bereits seit einigen Wochen mit einer Patellasehenenreizung herum und konnte erst verspätet in die Vorbereitung zur WM in Brasilien einsteigen. Seine neuerliche Untersuchung ar aber scheinbar nur eine Vorsichtsmaßnahme.
Der deutsche Vize-Kapitän kann wohl gegen Portugal am morgigen Montag im Kader der deutschen Nationalmannschaft stehen. (AZ)