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WM 2014: Italien blamiert sich gegen Luxemburg

WM 2014

Italien blamiert sich gegen Luxemburg

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    Mario Balotelli kam mit der italienischen Nationalmannschaft lediglich zu einem 1:1 gegen Luxemburg.
    Mario Balotelli kam mit der italienischen Nationalmannschaft lediglich zu einem 1:1 gegen Luxemburg. Foto: Alberto Pizzoli (afp)

    Die italienische Fußball-Nationalmannschaft hat sich im letzten Test-Länderspiel vor Abreise zur WM nach Brasilien kräftig blamiert. Das Team von Coach Cesare Prandelli kam am Mittwochabend im mit 24 000 Zuschauern ausverkauften Stadion Renato Curi in Perugia nur zu einem 1:1 (1:0) gegen Luxemburg. Mittelfeldspieler Claudio Marchisio hatte die Gastgeber nach einer Flanke von Mario Balotelli früh in Führung gebracht (9. Minute), Maxime Chanot glich per Kopf nach einer Ecke kurz vor Schluss aus (85.).

    Schon gegen Irland mit mäßiger Leistung

    Gegen die deutlich unterlegenen Luxemburger boten die Azzurri eine schwache Leistung. Zwar trafen sie in der zweiten Halbzeit zweimal die Latte, erspielten sich sonst jedoch nur wenige klare Chancen. Auch in der Defensive unterliefen dem Team einige Fehler. Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Irland am Samstag präsentierten sich die Italiener, die auf den kranken Andrea Barzagli verzichten mussten, auch im zweiten WM-Test noch nicht in Form für das Turnier.

    Am Donnerstag sollte das Team von Rom aus nach Rio de Janeiro fliegen. In Brasilien trifft der viermalige Weltmeister in der Gruppe D auf die Ex-Champions England und Uruguay sowie Costa Rica. Vor dem WM-Auftaktspiel gegen England am 15. Juni (0.00 Uhr/MESZ) testen die Azzurri am Sonntag noch gegen den brasilianischen Club Fluminense.

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