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WM 2014: Frankreich-Trainer Deschamps: Test gegen Jamaika ist "keine Deadline" für Ribéry

WM 2014

Frankreich-Trainer Deschamps: Test gegen Jamaika ist "keine Deadline" für Ribéry

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    Franck Ribéry leidet immer noch an Rückenproblemen. Sein Trainer steht hinter ihm und will ihn nicht unter Druck setzen. Er wünsche sich, dass Ribéry im letzten Testspiel gegen Jamaika spielen kann, jedoch sei dies keine "Deadline".
    Franck Ribéry leidet immer noch an Rückenproblemen. Sein Trainer steht hinter ihm und will ihn nicht unter Druck setzen. Er wünsche sich, dass Ribéry im letzten Testspiel gegen Jamaika spielen kann, jedoch sei dies keine "Deadline". Foto: Yoan Valat, dpa

    Im Hinblick auf die WM-Teilnahme von Franck Ribéry will Frankreichs Fußball-Nationaltrainer Didier Deschamps den an Rückenschmerzen leidenden Bayern-Star nicht unter Druck setzen. Das Testspiel am Sonntag gegen Jamaika in Lille stelle keine Deadline dar, versicherte der Coach am Mittwoch. "Ich wiederhole: Wir wollen, dass er am Sonntag spielt, das ist ein Ziel, keine Deadline", sagte Deschamps vor Journalisten im Vorbereitungslager der Franzosen in Clairefontaine bei Paris. Zur Zeit sei alles offen, räumte der Weltmeister von 1998 ein.

    Ribéry konnte bei den Testspielen bisher nur zuschauen

    Wegen chronischer Lendenschmerzen hatte Ribéry bei den beiden ersten von insgesamt drei Testspielen (4:0 gegen Norwegen und 1:1 gegen Paraguay) zuschauen müssen. Nach Angaben von Deschamps nutzte der 31-Jährige die beiden freien Tage am Montag und Dienstag aus, um sich im Süden Frankreichs zu erholen. Am Mittwoch habe er sich ein paar Stunden nach seinen Kaderkollegen mit etwas Verspätung in Clairefontaine zurückgemeldet, berichteten Medien.

    Superstar Ribéry will seine wahrscheinlich letzte WM nicht verpassen

    Ribéry will in Brasilien seine dritte und letzte WM bestreiten und dabei am liebsten den Titel für "Les Bleus" gewinnen. Frankreich bestreitet sein erstes WM-Spiel am 15. Juni gegen Honduras. Weitere Gegner in der Gruppe E sind die Schweiz und Ecuador. dpa

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