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FC Augsburg: Tätowierung: Sascha Mölders nimmt den FCA "mit ins Grab"

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Tätowierung: Sascha Mölders nimmt den FCA "mit ins Grab"

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    Sascha Mölders zeigt mit einer Tätowierung, wie wichtig ihm der FC Augsburg ist.
    Sascha Mölders zeigt mit einer Tätowierung, wie wichtig ihm der FC Augsburg ist. Foto: Fred Schöllhorn

    Sascha Mölders ist noch immer einer der Publikumslieblinge beim FC Augsburg. Und das, obwohl er seit geraumer Zeit keine tragende Rolle mehr unter Trainer Markus Weinzierl einnimmt.

    Die Fans haben aber ein feines Gespür für Spieler, die sich nicht schonen, für den Verein immer reinhängen und sich vollkommen mit ihm identifizieren. So wie Sascha Mölders.

    Der Stürmer zeigt nun mit einer Tätowierung, wie weit seine Verbundenheit  zum FCA geht. Mölders hat sich von einem Tätowierer die vier Wappen der Profivereine, für die er gespielt hat, auf seine rechte Brust stechen lassen. Darunter ist ein Ball älterer Machart zu sehen.

    Neben dem Wappen des FC Augsburg sind auch noch die Embleme des MSV Duisburg, von Rot-Weiss Essen und des FSV Frankfurt zu sehen. Von den Hessen wechselte er 2011 zum FC Augsburg, nachdem dieser den Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht hatte.

    Mölders zeigte seine neue Tätowierung bei Facebook und schrieb dazu: "Die nehm ich dann wohl mit ins Grab .."

    Beim FCA sorgte Mölders gleich in seinem ersten Bundesligaspiel für Aufsehen, als er bei der Premiere der Schwaben im Oberhaus beide Treffer beim 2:2 gegen den SC Freiburg erzielte.

    In der Saison 2012/13  leitete er mit zwei Treffern beim 3:2-Erfolg in Düsseldorf die nicht mehr für möglich gehaltene Aufholjagd des FCA ein, die letztlich im Klassenerhalt mündete. Seinen Kultcharakter verstärkte noch dadurch, dass er am 5. April 2014 den Siegtreffer zum schon jetzt legendären 1:0-Erfolg gegen den FC Bayern erzielte.  AZ

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