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FC Augsburg: Operation am Ringfinger: FCA muss auf Simon Jentzsch verzichten

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Operation am Ringfinger: FCA muss auf Simon Jentzsch verzichten

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    Operation am Ringfinger: FCA muss auf Simon Jentzsch verzichten
    Operation am Ringfinger: FCA muss auf Simon Jentzsch verzichten

    Der FC Augsburg muss am kommenden Freitag beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg und auch die nächsten Wochen auf seinen Stammtorhüter Simon Jentzsch, 36, verzichten. Jentzsch hat wieder Probleme mit seinem lädierten Ringfinger an der rechten Hand. Morgen muss er deshalb operiert werden.

    Simon Jentzsch fällt mindestens vier Wochen aus

    Er fällt mindestens vier Wochen aus. „Ich habe beim Training vergangene Woche einen Ball auf den Finger bekommen. Er schwoll sofort an. Ich habe gehofft, die Schwellung wird über das Wochenende besser, aber dem war nicht so“, erklärte Jentzsch nach der morgendlichen Trainingseinheit. Da stand nur Radfahren und Laufen auf dem Dienstplan.

    Jentzsch hatte sich in der vergangenen Saison Mitte Oktober beim ersten Bundesliga-Sieg des FC Augsburg beim FSV Mainz 05 (1:0) den Ringfinger gebrochen, aber weitergespielt. Auch bei den Spielen gegen Bremen (1:1) und gegen den 1. FC Köln (0:3) stand er zwischen den Pfosten. Doch dann wurden die Schmerzen zu groß. Jentzsch wurde Anfang November operiert. Seitdem fixieren drei Schrauben den Finger. Nach der Winterpause kehrte Jentzsch wieder ins Tor zurück und absolvierte alle folgenden Punktspiele.

    Jentzsch: Wie lange wird er ausfallen?

    Am Nachmittag ging die Mannschaft dann auf dem Platz, Jentzsch hingegen hatte einen Termin in der Hessingpark Clinic. „Nach dem Röntgen werden wir wissen, was los ist“, sagte Jentzsch. Er persönlich habe aber kein so gutes Gefühl. Es sollte ihn nicht trügen. „Die Röntgenaufnahmen haben gezeigt, dass sich bei dem Schuss die Lage einer Schraube verändert hat. Sie liegt jetzt in der Gelenkspalte und verursacht einen Schmerz, der nicht mehr kontrollierbar ist“, erklärte Jentzsch nach der Untersuchung.

    Morgen Vormittag wird er nun operiert. „Es geht nicht anders. Die Schrauben müssen raus“, sagt er. Wie lange er ausfallen wird, darüber will Jentzsch selbst nicht spekulieren. Doch wird er wohl mindestens vier Wochen ausfallen.

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