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FC Augsburg: Kießling-Wechsel kommt für Rudi Völler überhaupt nicht in Frage

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Kießling-Wechsel kommt für Rudi Völler überhaupt nicht in Frage

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    Sportchef Rudi Völler will Stürmer Stefan Kießling unbedingt behalten.
    Sportchef Rudi Völler will Stürmer Stefan Kießling unbedingt behalten. Foto: Lukas Barth (dpa)

    Am Samstag hat Stefan Kießling mal wieder getroffen. Beim 5:0-Erfolg gegen Gladbach erzielte der Stürmer zwei Treffer. Es waren seine ersten Tore seit dem ersten Spieltag. Roger Schmidt hat kaum noch Verwendung für den Stürmer.

    Stattdessen vertraut er Neuzugang Chicharito, der dieses Vertrauen auch mit Toren zurückzahlt. Kießling aber hat nun offenbar genug von seiner Rolle auf der Bank. Er hat angekündigt, Gespräche mit den Verantwortlichen von Bayer Leverkusen führen zu wollen. Deren Inhalt dürfte sich wohl um den möglichen Abschied Kießlings handeln. "Diese Gedanken mache ich mir. Zum Ende meiner Karriere muss ich auch auf mich schauen. Ich will noch Spaß haben", so der 31-Jährige.

    Laut eines Bericht der Bild sollen sich mindestens vier Vereine Gedanken darüber machen, den Angreifer zu verpflichten. Neben Mainz, Hannover und Ingolstadt wird auch der FC Augsburg als Interessent genannt. Die Augsburger könnten einen treffsicheren Stürmer gut gebrauchen. Mit Raul Bobadilla hat der FCA lediglich einen Angreifer, der halbwegs regelmäßig trifft.

    Doch Manager Stefan Reuter schiebt Spekulationen um Kießling einen Riegel vor. "Das ist nicht unsere Größenordnung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er finanzierbar ist", so der FCA-Manager.

    Völler: Kießling bleibt bei Leverkusen

    Für Rudi Völler kommt ein Vereinswechsel Kießlings gleich überhaupt nicht in Frage. Gegenüber der Bild sagt der Sportchef ganz deutlich: "Fakt ist – Stefan bleibt bei uns. Er ist ein Super-Junge, hat einen tollen Charakter. Es war für ihn eine schwierige Situation. Aber mit der Vorstellung gegen Gladbach hat er noch mal zementiert, welchen Charakter er hat." Kießlings Vertrag bei Leverkusen läuft offenbar bis 2017. Und daran soll laut Rudi Völler auch nicht gerüttelt werden, wie er gegenüber der Boulevardzeitung klar macht."Unabhängig von diesem Spiel – es geht nicht, eine solche Qualität abzugeben. Natürlich hat er es verdient, dass wir uns mit seiner Situation auseinandersetzen. Doch wir brauchen einen breiten Kader. Wir haben im neuen Jahr nur noch Englische Wochen. Er muss bleiben." time, ötz, ina

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