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Manfred Paula: "Der FC Augsburg ist sexy geworden"

Manfred Paula

"Der FC Augsburg ist sexy geworden"

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    Manfred Paula arbeitet derzeit "sieben Tage in der Woche von früh bis spät" für den FC Augsburg.
    Manfred Paula arbeitet derzeit "sieben Tage in der Woche von früh bis spät" für den FC Augsburg. Foto: Szilvia Izsó

    Beim "Fußballstammtisch" der Donauwörther Zeitung (einer Lokalausgabe derAugsburger Allgemeinen) zeigte sich Manfred Paula im Sportheim des TSV Rain äußerst auskunftsfreudig. FCA präsentiert Markus Weinzierl Der neue Manager des FC Augsburg glaubt beispielsweise nicht, dass man in der kommenden Saison nochmals eines derart "unglaubliche Kollektivleistung", wie in der vergangenen Spielzeit abrufen könne. Daher müsse man die individuelle Qualität im Kader erhöhen. Explizit gesucht würden noch ein Stürmer sowie ein Spieler für die Außenbahn. Gerüchten nach scheint hierbei immer noch Daniel Royer von Hannover 96 ein heißer Kandidat zu sein. Die Hannoveraner würden den österreichischen Nationalspieler gerne für eine Saison ausleihen.

    FC Augsburg hat an Reputation gewonnen

    Dass der FCA für derartige Leihgeschäfte überhaupt in Frage kommt, hat man der gesteigerten öffentlichen Wahrnehmung zu verdanken, glaubt Paula. Der FC Augsburg habe "unheimlich an Reputation gewonnen".  Das ist selbstverständlich bei Verhandlungen hilfreich. Anders wäre eine weitere Ausleihe wie bei Ja-Cheol Koo wohl kaum zu realisiern. "Für die Branche sind wir ein Stück weit sexy", brachte es Paula auf den Punkt.

    Doch die mittlerweile besseren Bedingungen seien keine Garantie dafür, dass der FCA auch in der kommenden Saison den Klassenerhalt schaffe. "Wir sind ein Grenzgänger zwischen den Ligen", so der Manager. Ein Abstiegs sei dementsprechend "kein Beinbruch".

    Lediglich zu einem Thema wollte sich Paula nicht mehr äußern: Jos Luhukay. Der Manager räumte allerdings ein, dass es bei einigen Personalentscheidungen eine "unglückliche Öffentlichkeitsarbeit" gegeben habe. (AZ)

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