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ERC Ingolstadt: O'Connor muss Hoffnungen begraben

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O'Connor muss Hoffnungen begraben

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    <p>Bisher nur Zuschauer: Der frühere Pantherkapitän Sean O’Connor absolvierte nach seiner Schulteroperation für Ingolstadt noch kein Spiel.</p>
    <p>Bisher nur Zuschauer: Der frühere Pantherkapitän Sean O’Connor absolvierte nach seiner Schulteroperation für Ingolstadt noch kein Spiel.</p> Foto: Northern press

    Der ehemalige Kapitän der Augsburger Panther Sean O'Connor wird bei seiner Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte nicht spielen können. Das Derby zwischen dem ERC Ingolstadt, seinem neuen Verein, am Freitagabend (19.30 Uhr) gegen den AEV wird der 30-Jährige nur als Zuschauer verfolgen.

    Am Mittwoch hatten sich O'Connor und sein Trainer Rich Chernomaz noch leise Hoffnungen gemacht, dass der Deutschkanadier nach seiner Schulteroperation im Sommer am Freitag sein Comeback auf dem Eis geben könnte. Man wolle eine Entscheidung kurzfristig treffen, hieß es da. Am Donnerstag nun die Kehrtwende: "Sean ist noch nicht so weit. Es wird vermutlich noch zwei oder drei Wochen dauern, bis er wieder spielen kann", erklärte Trainer Chernomaz.

    "Das ist momentan die frustrierendste Situation meiner Karriere. Ich will so schnell wie möglich wieder spielen, aber die Schulter spielt eben noch nicht mit", sagte O'Connor, der zwar Lauftraining auf dem Eis absolvieren kann, aber beim Schießen immer noch Schmerzen hat.

    Gute Nachrichten gibt es dagegen von John Laliberte. Der Ingolstädter Stürmer, der zuletzt wegen einer Gehirnerschütterung und Schulterproblemen ausgefallen war, ist wieder mit von der Partie und wird gemeinsam mit Jared Ross und Patrick Hager in einer Reihe auf Torejagd gehen.

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