Sabine Lisicki und Marion Bartoli kämpfen am Samstag im Wimbledon-Wunder: Lisicki erste Deutsche im Finale seit Steffi Graf gegeneinander. Erstmals seit Steffi Graf vor 14 Jahren ist wieder eine Deutsche in das Finale eingezogen. Ganz Deutschland träumt nun vom Wimbledon-Sieg.
Wimbledon 2013 im TV schauen
Allerdings wird das Tennis-Match nur beim Bezahlfernsehen Sky übertragen. Der Pay-TV-Sender berichtet live vom Tennis-Event in London. Ab 15 Uhr können Sie die Übertragung auf Wimbledon 2013: Finale live in TV, Stream und Liveticker2 verfolgen.
ARD darf das Tennis-Spiel nicht übertragen
Sky hat eine ARD-Anfrage nach einer Übertragung des Tennis-Matchs negativ beschieden. Sky lehnte ein Angebot der ARD für die Übertragung des Finales mit der Berlinerin Sabine Lisicki als "nicht ausreichend" ab, wie ein Sprecher des Senders am Freitag in München sagte. "Das bedeutet, dass Sky das Endspiel von Sabine Lisicki am Samstag exklusiv übertragen wird." Lisicki spielt im Endspiel gegen die Französin Marion Bartoli. Wie viel Geld die ARD für die Wimbledon-Übertragung bot, wollte Sky nicht mitteilen.
Sky hat die exklusiven Übertragungsrechte an Wimbledon
Im Gegensatz zu früheren Turnieren wird Wimbledon 2013 nicht auf den frei empfangbaren Kanälen live übertragen. Sky hat die exklusiven Übertragungsrechte für das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Man habe das Angebot eingehend geprüft und für nicht ausreichend erachtet, sagte ein Sky-Sprecher dem Medienmagazin DWDL.de. Die ARD wollte sich zu dem Thema nicht äußern.
Das Wimbledon-Finale 2013 im Fernsehen gucken
Auf ARD, ZDF und Sport1 können Sie nur Zusammenfassungen des Finales sehen, beispielsweise in den Nachrichten.
Lisicki-Finale im Livestream (Internet) oder im Liveticker
Wenn Sie das Finale zwischen Sabine Lisicki und Marion Bartoli in Lese-Form verfolgen möchten, können Sie das Spiel per Liveticker auf augsburger-allgemeine.de verfolgen.
Wimbledon-Finale: Liveticker und Live-Scores
Falls es Ihnen reicht, das aktuelle Ergebnis der Partie nachzuverfolgen, empfehlen wir Ihnen die sogenannten Live-Scores, beispielsweise auf Sport1.de. dpa/dvd/hubc