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Fussball: Kältewelle: Weitere Spiele der Serie A abgesagt

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Kältewelle: Weitere Spiele der Serie A abgesagt

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    Wegen der großen Kälte sind in der italienischen Serie A alle für Samstag angesetzten Spiele abgesagt worden.
    Wegen der großen Kälte sind in der italienischen Serie A alle für Samstag angesetzten Spiele abgesagt worden. Foto: dpa

    Spielabsagen in der Serie A: Wegen der außergewöhnlichen Kälte und starker Schneefälle hat die italienische Fußball-Liga die für Samstag geplanten Spiele abgesagt. Die Partien zwischen dem AS Rom und Inter Mailand sowie zwischen Cesena und Catania wurden am Freitag gestrichen.

    Sicherheit der Zuschauer gefährdet

    Die Behörden in Rom und Cesena sahen die Sicherheit der Zuschauer gefährdet. Am Vortag waren die zunächst für den Abend angesetzten Spiele bereits auf den Nachmittag vorverlegt worden. Das Spiel der Römer gegen Vize-Meister Inter wurde für Sonntagnachmittag um 15 Uhr neu angesetzt.

    In Italien wird jedoch mit weiteren Spielabsagen für Sonntag gerechnet. Das eigentlich für den späten Sonntagabend geplante Top-Spiel des AC Mailand gegen den SSC Neapel war ebenfalls schon auf den Sonntagnachmittag um 15 Uhr vorverlegt worden. Zu diesem Zeitpunkt sollen auch die übrigen Erstligapartien des 22. Spieltags angepfiffen werden.

    Serie B: Absagen

    In der Serie B wurden am Freitag zwei Spiele des Wochenendes abgesagt und zwei weitere auf Sonntagnachmittag verschoben. In dieser Woche waren bereits zwei Zweitliga-Partien sowie drei Erstligaspiele gestrichen worden. Als erstes hatte es die Partie am Dienstagabend zwischen dem FC Parma und Juventus Turin getroffen. (dpa, AZ)

    Die zehn teuersten Transfers der Fußballgeschichte

    Platz 10: Für den FC Chelsea hat es sich kaum gelohnt, 2006 den ukrainischen Stürmer Andrij Schewtschenkovom für 46 Millionen Euro abzulösen. Der hatte zuvor erfolgreich für den AC Mailand gespielt, im neuen Team allerdings kaum Tore geschossen. Sein Vertrag wurde vorzeitig aufgekündigt.

    Platz 9: Als ebenso unglücklich erwies sich 2001 der Kauf des Spaniers Gaizka Mendieta durch Lazio Rom. Stolze 48 Millionen Euro kassierte der FC Valencia für den Mittelfeldspieler. Aufgrund seiner bescheidenen Leistungen wurde er aber schon kurze Zeit später ohne Ablösesumme an den FC Middlesbrough weitergegeben.

    Platz 8: Der Italiener Gianluigi Buffon ist der teuerst Torwart der Welt. 54,1 Millionen Euro legte Juventus Turin 2001 auf den Tisch, um ihn verpflichten zu können. Zuvor hat er für den AC Parma gespielt.

    Platz 7: Hernán Crespo wechselte 2000 vom FC Parma zu Lazio Rom. Der junge Stürmer aus Argentinien war den Römern satte 55 Millionen Euro wert.

    Platz 6: Seit 2011 spielt der Spanier Fernando Torres für den FC Chelsea. Zuvor stand er für den FC Liverpool auf dem Platz. Der Transfer hat etwa 58 Millionen Euro gekostet.

    Platz 5: Der Mittelfeld-Star Luís Figo stammt aus Portugal und belegt den fünften Platz in der Liste der teuersten Fußball-Transfers. 60 Millionen Euro verdiente der FC Barcelona im Jahr 2000 an seinem Wechsel zum Erzrivalen Real Madrid.

    Platz 4: 2009 verließ der Brasilianer Kaká den AC Mailand und wechselte für eine Ablösesumme von unfassbaren 65 Millionen Euro zu Real Madrid. Angeblich waren im Vorfeld auch schon weitaus höhere Beträge für den Mittelfeldspieler geboten worden.

    Platz 3: Den dritten Platz belegt die französische Fußballlegende Zinédine Zidane. Real Madrid ließ sich den Mittelfeld-Star, der davor für Juventus Turin gespielt hat, 2001 ganze 73,5 Millionen Euro kosten!

    Platz 2: Inter Mailand kassierte 2009 für den Schweden Zlatan Ibrahimović, der zum FC Barcelona wechselte, 50 Millionen Euro. Außerdem bekam der Verein den kamerunischer Spieler Samuel Eto’o obendrauf. Das Paket hatte einen Gesamtwert von 75 Millionen Euro.

    Platz 1: Der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte geht auf das Konto von Real Madrid. Für Cristiano Ronaldo bezahlte der Verein 2009 die absolute Rekordsumme von 94 Millionen Euro! Der Spitzenstürmer aus Portugal hatte zuvor für Manchester United gespielt.

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