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Eintracht Frankfurt: Etaterhöhung auf 30 Millionen Euro: Eintracht tut alles für Trainer Veh

Eintracht Frankfurt

Etaterhöhung auf 30 Millionen Euro: Eintracht tut alles für Trainer Veh

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    Frankfurts Trainer Armin Veh will sich nächste Woche zu seiner Zukunft äußern.
    Frankfurts Trainer Armin Veh will sich nächste Woche zu seiner Zukunft äußern. Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

    Trainer Armin Veh will sich erst nächste Woche zu seiner Zukunft bei Eintracht Frankfurt äußern. Der 52-Jährige hat am Donnerstag einen Kurzurlaub angetreten und wird erst am Dienstag wieder im Übungsbetrieb erwartet, den bis dahin sein Assistent Reiner Geyer leitet.

    Vehs Vertrag läuft bis 30. Juni

    Veh hat sich nach übereinstimmenden Medienberichten Bedenkzeit bis nächste Woche erbeten. "Wir sprechen täglich", sagte der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen über die Hängepartie seines Erfolgstrainers, dessen Vertrag zum 30. Juni ausläuft.

    Veh macht sein Bleiben von Verstärkungen für die neue Saison abhängig. Bruchhagen, sein Vorstandskollege Axel Hellmann und Sportdirektor Bruno Hübner haben erneut versucht, Veh zu überzeugen. Der wiederum betonte zuletzt immer wieder: "Ich habe mich noch nicht entschieden."

    Etat auf 30 Millionen Euro erhöht

    Nach Angaben der Frankfurter Rundschau versucht die Eintracht alles, um Veh entgegenzukommen, und wird ihren Etat für 2013/2014 auf 30 Millionen Euro erhöhen. Für Ablösesummen sollen statt wie bisher geplant nicht drei, sondern mindestens fünf Millionen Euro bereitstehen. Diese Betrag könne unter Umständen noch auf sechs bis acht Millionen erhöht werden. Bei einer Europapokal-Teilnahme könnte der derzeitige Tabellenvierte zusätzliche Einnahmen einplanen. dpa

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