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FC Augsburg: Der Konkurrenzkampf beim FCA

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Der Konkurrenzkampf beim FCA

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    Nicht nur Erik Thommy (links) und Shawn Parker sind zwei Kandidaten für dieselbe Position. Auch in anderen Mannschaftsbereichen hat FCA-Trainer Weinzierl mehrere Möglichkeiten.
    Nicht nur Erik Thommy (links) und Shawn Parker sind zwei Kandidaten für dieselbe Position. Auch in anderen Mannschaftsbereichen hat FCA-Trainer Weinzierl mehrere Möglichkeiten. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Gestern Vormittag hatte Markus Weinzierl für die Kicker des FC Augsburg auf dem Trainingsplatz an der SGL-Arena einen Parcours aufgebaut. Zirkeltraining war angesetzt – bei seinen Fußballern will der Trainer Kraft, Ausdauer und Koordination schulen und verbessern. Zwei Einheiten standen am Mittwoch auf dem Stundenplan, Weinzierl forderte seinen Schützlingen vor der Generalprobe gegen Crystal Palace am kommenden Samstag (15.30 Uhr in der SGL-Arena) noch einiges ab.

    Bis auf Ho und Esswein sind alle FCA-Spieler fit

    Sieben Testspiele hat der Bundesligist in den vergangenen Wochen absolviert, nach zähem Beginn stimmten zuletzt Leistung und Ergebnis. Zudem ist Weinzierl froh, dass ihm bis auf die beiden verletzten Jeong-Ho Hong und Alexander Esswein alle Spieler zur Verfügung stehen. Damit dürfte der Trainer bei der Mannschaftsaufstellung die Qual der Wahl haben. Doch Weinzierl stört das nicht. „Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, alle Positionen doppelt zu besetzen.“ Wie könnte die Aufstellung am ersten Spieltag aussehen, welche Möglichkeiten hat der Trainer?

    Tor

    Marwin Hitz ist fit, er ist derzeit die unumstrittene Nummer eins. Alexander Manninger muss sich hinten anstellen, Ioannis Gelios ist die Nummer drei.

    Abwehr

    Die beiden Innenverteidiger Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Ragnar Klavan gehören zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Hinten rechts hat Dominik Reinhardt vor WM-Rückkehrer Paul Verhaegh die Nase vorne. Doch das könnte sich bis zum ersten Saisonspiel in Hoffenheim ändern.

    Teamchef: Wen würden Sie aufstellen?

    Links bleibt ein Fragezeichen. Wechselt Matthias Ostrzolek nicht zum HSV, dann wird er spielen. Ansonsten kommt Marcel de Jong zum Zug.

    Mittelfeld

    Auf der Sechserposition ist Daniel Baier unumstritten. Sollte der Chefstratege ausfallen, ist sicherlich Dominik Kohr ein Kandidat auf dieser Position. Nach der Verletzung von Alexander Esswein besitzt Neuzugang Shawn Parker auf rechts wohl die besten Karten. Das zeichnet sich jedenfalls derzeit nach der Vorbereitung ab. Doch auch Erik Thommy, der sich zuletzt stark verbessert zeigte, oder Raúl Bobadilla sind dafür Kandidaten.

    Auf der „Acht“ hat Jan Moravek derzeit die Nase vorne, Neuzugang Markus Feulner braucht nach seiner Schulterverletzung noch Zeit. Den offensiven Part im Mittelfeld dürfte Halil Altintop einnehmen, Nikola Djurdjic folgt dahinter. Linksaußen führt an Tobi Werner kein Weg vorbei. Der ehemalige Ingolstädter Caiuby ist die Alternative.

    Angriff

    Trainer Weinzierl dürfte wohl von seinem 4-1-4-1 nicht abweichen. Als einzige Sturmspitze zeichnet sich immer mehr Tim Matavz ab. Sascha Mölders muss sich wohl hinten anstellen.

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