Ab 1. Januar 1806 hatten der bayerische König Max I. Joseph und seine Verwaltung das Sagen in Augsburg. Wie der neue oberste Landes- und Stadtherr aussah, zeigten bald Münzen mit seinem Porträt. Selbst kleine Werte wie Ein- und Sechs-Kreuzer-Stücke trugen Königsporträts. Auf der Gegenseite war immer das bayerische Wappen mit Krone abgebildet.
Geldgeschichte