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Schwabmünchen: Wie kommt der Maibaum an seinen Platz?

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Wie kommt der Maibaum an seinen Platz?

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    Es dauert lange, bis ein Maibaum steht: Zuerst sind die Hindernisse auf dem Transport zu bewältigen, wie hier ein Kreisverkehr. Dann wird der Stamm auf dem Marktplatz geschmückt und mit dem Autokran aufgestellt. Die Verantwortlichen von Feuerwehr und Trachtenverein fixieren den Stamm in der Verankerung (rechts Vorsitzender Andreas Hieble), dann endlich: Baum steht!
    Es dauert lange, bis ein Maibaum steht: Zuerst sind die Hindernisse auf dem Transport zu bewältigen, wie hier ein Kreisverkehr. Dann wird der Stamm auf dem Marktplatz geschmückt und mit dem Autokran aufgestellt. Die Verantwortlichen von Feuerwehr und Trachtenverein fixieren den Stamm in der Verankerung (rechts Vorsitzender Andreas Hieble), dann endlich: Baum steht! Foto: Michael Misof

    Der Duft von feuchtem Holz liegt in der Luft, als die zehnköpfige Gruppe der Maibaumfreunde der Feuerwehr Schwabmünchen samstagmorgens um 7 Uhr in einem Waldstück nahe Guggenberg ankommt. Mitten im Forst liegt ein frisch gefällter Baum. Auf den ersten Blick scheint er wie alle anderen einfach nur da zu liegen. Doch dieser Stamm hat eine Besonderheit: In wenigen Stunden ziert er als Maibaum das Stadtbild. Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun.

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