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Helfer in Bobingen: Damit im Asylheim nicht die Funken fliegen

Helfer in Bobingen

Damit im Asylheim nicht die Funken fliegen

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    Das Schicksal von Asylbewerbern in Deutschland ist höchst unterschiedlich. Schon rein vom Zufall hängt ab, wo sie landen. „Da wird einfach durchgezählt“, sagt Reinhold Lenski. Erst wird aufgeteilt nach Bundesländer, dann nach Regierungsbezirk, später nach Landkreis und schließlich nach Unterkünften. Seit einem Jahr betreut Lenski in Bobingen Flüchtlinge, die dort im Hotel Krebs einquartiert wurden. Ein Glücksfall für sie: In Bobingen gibt es einen Kreis von etwa zehn Ehrenamtlichen, die sich um sie kümmern. Doch deren Aufgabe wird Zusehens schwerer. Und die Asylpolitik sorge weiterhin für Ungleichbehandlung, sagen sie.

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